Die Autorin: Doro Ahlemeyer

…lebt am Waldrand, in Ostwestfalen. Kennt sich also aus mit Wäldern und Rändern, Ost und West und der Frage, wie man einen eigenen Weg dazwischen findet. Doros Weg führte über Sambia, Irland, Ungarn, Rumänien und Bremen nach einem halben Leben zurück ins heimische Nieheim. Sie arbeitete als Journalistin, als Pädagogin, als Uni-Dozentin und am allerliebsten arbeitet sie zusammen mit anderen als Erfinderin von Musik und mehr oder minder wahren Geschichten. Zum Beispiel diesen hier: 

aushecken.org

ackerbildung.org

regio-challenge.de

Mit ihrer Band „Doña Quichote“ spielte Doro unter anderem als Vorband von Gisbert zu Knyphausen in Archangelsk. Sie tourte 2012 mit „Djangos fahrender Flickwerkstatt“ im Rahmen eines Kunstprojektes der Schering Stiftung und Mitost e.V. durch Südosteuropa und zählte 2021 zu den Gewinnerinnen des Wettbewerbs „Ungehaltene Reden ungehaltener Frauen“ der Christine-Brückner-Stiftung. Seit der Geburt ihrer Kinder erzählt Doro hauptberuflich Geschichten und lädt als Wildnispädagogin zum Stromern abseits der Wege ein. Sie betreibt „Ackerbildung“ bei einer Solidarischen Landwirtschaft, den Lern- und Abenteuergarten „Buntes Land“ und unterhält an verschiedensten Orten Lagerfeuer mit Musik und Storytelling. Als Stipendiatin der Akademie für Kindermedien professionalisiert sie sich derzeit als Autorin – mehr dazu unter aushecken.org.                  

In Doros Repertoire sind außerdem:

„Lauter laute Leute“– ein Minimusical über Feuerwehrfrauen, Opernsänger und Wolfsverwandte…

„Die verlorenen Vögel“ – eine Klima-Kurz-Krimi über das Arten- und über das Höfesterben. Für Vögelbeobachter:innen ab 11 Jahren…

„Der Warumwicht“ – ein Dichterknilch aus Doros Hinterstübchen, der einem Jungen bei der Suche nach dem vermaledeiten Weil-Teil hilft, das die Welt erklären soll…

„Exit“ – die Chronik eines Reisewettbewerbs: Vier Mitarbeiter:innen einer Jugendzeitschrift starten mit 200 Euro in die verschiedenen Himmelsrichtungen … und finden sich letztlich am anderen Ende der Welt wieder.

„Das Geheimnis des Lichts“ – eine Expedition aus Bullerbü nach Tokio…quasi. Die Geschichte beginnt in einem kleinen Dorf, in dem es keine Fernseher, keine Xbox und nicht einmal fließend Wasser gibt. Aufgewühlt durch seltsame Zeichen am Himmel und geheimnisvolle Pakete, beschließen die vier jungen Protagonisten, die Welt jenseits der heimischen Hügel zu erkunden und gelangen über Umwege in eine moderne Großstadt. Dort finden sie tausend gute Gründe, sich zu wundern, aber keine schlüssigen Antworten auf ihre Fragen.

Kontakt: aushecken@posteo.de

Hallo, 👋
die ersten neuen Songs für eine Fortsetzung sind schon geschrieben, bestimmt gibt es mal wieder Aufführungen und vielleicht auch irgendwann ein Buch!

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